Robert Maas

Robert Maas

In über 35 Jahren zwischen Studium und Gründung der POLYGON Business Engineers arbeitete Robert Maas in Top-Funktionen der Unternehmensberatung.

Die Stationen waren:
  • Industrielle Beratung in der Automobilmontage und bei Zulieferern
  • Informations- und Kommunikationsberatung
  • Organisationsberatung bei Banken und Versicherungen
Die Schwerpunkte seiner Erfahrung sind:
  • Projekt- und Veränderungsmanagement
  • Werteoptimierung und Prozessdesign
  • Komplexitätsmanagement und Product Lifecycle Management
  • Fachkonzeptionen und IT-Bebauungsplanung
  • Portfolio- und Veränderungsmanagement
  • Management komplexer Projekte
Kontakt

Robert Maas
POLYGON Business Engineers GmbH
Geisinger Straße 21
74321 Bietigheim-Bissingen

Telefon (07142) 22 22 70
Telefax (07142) 22 22 71

15
August
2013

Die Stakeholder-Analyse: probate Methode für erfolgreiche Projekte

 

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Jedes sechste Projekt scheitert. Handelt es sich um ein IT-Projekt, dann trifft es sogar jedes zweite Projekt. Die Gründe sind sehr vielfältig und reichen von unklaren Zielformulierungen über fehlende Ressourcen bis zur schlechten Kommunikation im Projekt. Die beeinflussenden Fakten zusammen betrachtet können mit wenigen Worten umschrieben werden: Egoismen, Kompetenzstreitigkeiten bis hin zur Sabotage. Es „menschelt" halt im Projekt. In einer groß angelegten Studie der Volkswagen Coaching GmbH gemeinsam mit der Universität Bremen in der deutschen Industrie wurde ein interessantes Ergebnis ermittelt. Demnach liegt es im Wesentlichen in der Hand des Top-Managements, dass Projekte erfolgreich ihre Ziele erreichen. Mit einem Abstand folgen die Themen Methodeneinsatz und Qualifizierung, d.h. die richtige Methodik (Instrumente und Prozesse) zu nutzen und diese auch bei den Beteiligten zu verbreiten bzw. die Beteiligten mittels geeigneter Qualifizierungskonzepte dazu zu befähigen, diese Instrumente und Prozesse zum Einsatz zu bringen. Die Frage, ob und wenn ja welche Software zum Einsatz zu bringen ist, wurde interessanterweise mit lediglich 5 % bewertet.

Geschrieben von Robert Maas Kategorie Unternehmensführung, Marketing

10
April
2013

Zum optimalen Business Case durch Simulation der Zielwerte

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1. Einleitung

Ein „zündender Gedanke" ist, ökonomisch gesehen, zunächst nichts anderes als eine noch wertlose Idee, mag er auch noch so feurig sein. Bis aus dem Gedanken eine ausgereifte Geschäftsidee wird, muss sie in aller Regel viele Entwicklungsstufen durchlaufen und sich weiterentwickeln. In diesem Kontext untersucht ein Business Case ein bestimmtes Geschäftsszenario hinsichtlich dessen Rentabilität. Er dient zur Darstellung und Abwägung der prognostizierten finanziellen und strategischen Auswirkungen bei Durchführung der Investitionsmöglichkeiten. Die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise basiert auf einem Projekt zur Unternehmensgründung, auf der Basis der Produktion und Vermarktung eines stromlosen Gerätes im Bereich Haustierfütterung. Dieser Futterautomat ist so konstruiert, dass das Haustier die Futtermenge nach Bedarf selbst abrufen kann.

Geschrieben von Robert Maas Kategorie Unternehmensführung, Marketing

20
September
2012

Business Process Management

oder wie kann die Optimierung der Prozess- und IT-Landschaft im Unternehmen nachhaltig gestärkt werden?

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1. Einleitung

Reduktion auf das „Wesentliche“ ist eine der wertvollsten Stärken der Menschen. Sie hilft uns, aus im Gehirn gespeicherten Erfahrungen schnell Entscheidungen zu treffen, ohne eine vollständige Problemanalyse vorzunehmen und alle Systemelemente in die Überlegung einzubeziehen. Diese Fähigkeit der „Systemreduktion“ hat vielen Menschen schon geholfen, war vielleicht sogar schon lebensrettend. Hinderlich kann sie in vielen Fällen beim Managen von Unternehmensentscheidungen sein, und zwar immer dann, wenn sie zu einer besonderen Perfektion verfeinert wurde und grundsätzlich zum Einsatz kommt.

Geschrieben von Robert Maas Kategorie Unternehmensführung

16
Februar
2012

Methoden der Prozessoptimierung - weniger ist mehr

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1. Einleitung

Die fachliche Optimierung von Geschäftsprozessen (z. B. Einführung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP), setzt die Durchführung eines Business-Process-Management-Projektes (BPM) mit dem Ziel, die Geschäftsprozesse zu managen, voraus. Die effiziente Durchführung eines BPM-Projektes ist die Grundlage für die Einführung des KVPs.

Geschrieben von Robert Maas Kategorie Unternehmensführung